„R-City Guide“: Die App der Schweizer Reformationsstädte

Gratis City Guide für iOS und Android

Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund veröffentlicht die Gratis-App „R-City Guide“ mit interaktiven Rundgängen an zehn Schweizer Reformationsorten. Die App steht ab sofort im Apple Store und bei Google Play gratis zur Verfügung.

Die Reformation hat vor 500 Jahren das Miteinander Europas verändert. In vielen Städten der Schweiz sind Umbrüche und Neuerungen bis heute sichtbar. Fenster, Gedenktafeln, Brunnen und ganze Strassenzüge vom Bodensee bis Genf erzählen spannende Geschichten.

Diese Reformationsstädte der Schweiz können auch elektronisch entdeckt werden – mit der App „R-City Guide“ für iOS und Android, die ab sofort gratis über die Stores von Apple und Google erhältlich ist.

GPS-geführte Rundgänge zeigen den eigenen Standort und führen an wichtigen Stationen bedeutender Schweizer Reformationsorte entlang, die in Wort, Bild und Ton erläutert werden. Die Nutzerinnen und Nutzer entdecken das Geburtshaus Zwinglis im obertoggenburgischen Wildhaus, erfahren die Hintergründe des Disputationsfensters in der Kathedrale Lausanne, besuchen die Churer Hasenstube im Pfarrhaus St. Martin und betrachten die grösste Kirchturmuhr Europas in Zürich.

Die App spricht am Thema interessierte Reformierte wie auch Touristinnen und Touristen an, welche die Schweizer Reformationsstädte aus dieser Perspektive kurzweilig und informativ entdecken können. Vertiefte Informationen stehen zudem in einer Langversion der Texte auf der nationalen Internetseite zum Reformationsjubiläum ref-500.ch zur Verfügung.

Ein nationaler Veranstaltungskalender ergänzt „R-City Guide“, ebenso führen Verlinkungen zu den beteiligten reformierten Kantonalkirchen sowie zu den kantonalen Tourismusseiten im Internet. Die heute veröffentlichte erste Version beinhaltet Basel, Bern, Chur, Genf, Ilanz, Lausanne, Neuenburg, St.Gallen, Wildhaus und Zürich. Schaffhausen soll im kommenden Jahr ergänzt werden.
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Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund, 
Medienmitteilung
Bern, 31.10.2016

 

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